
Künstler müssen sich nicht mehr von ihren wertvollen Werken trennen, um Gewinn zu machen. Dank Online‑Verkauf ist es einfach, design zu digitalisieren und Drucke zu verkaufen, die nahezu exakte Repliken deines Original‑design sind. Laut Coherent Market Insights wird der digitale Kunstmarkt bis 2030 voraussichtlich 12,1 Mrd. USD erreichen – ein unglaubliches Wachstumspotenzial für Künstler weltweit.
Das bedeutet auch, dass Print on demand‑Services den Großteil der Arbeit für dich übernehmen können, statt dass du in einen teuren Großformat‑Tintenstrahldrucker investierst und deine Zeit und dein Geld in den Vertrieb deiner eigenen Drucke steckst.
Es ist eine einfache Lösung, von der Künstler überall profitieren können: Erstelle deine Kunst, digitalisiere sie und lade sie in deinen Onlineshop hoch. Wenn ein Kauf getätigt wird, übernimmt dein Druckanbieter die gesamte Verarbeitung und das fulfillment, sodass du dich auf deine Kreativität und den Austausch mit Kund:innen konzentrieren kannst.
Künstler*innen können kunstdrucke digitalisieren und online verkaufen, dabei Print on demand‑Services für Produktion und fulfillment nutzen, ihre Marktreichweite ausbauen und erschwingliche Kunst anbieten.
Die Wahl der Materialien – etwa mattes oder hochglanzpapier, leinwände, Fine-Art-Papier, Metall oder Acryl – beeinflusst das Aussehen und die Qualität von kunstdrucke erheblich.
Der Prozess der Erstellung und des Verkaufs digitaler Kunstdrucke umfasst das Scannen oder Fotografieren des Originalkunstwerks, die Qualitätsbearbeitung, die Auswahl eines Print on demand‑Anbieters und die Wahl geeigneter Druckmaterialien.
Zu den Plattformen für den Verkauf von Kunst gehören Online-Marktplätze wie Etsy, E‑Commerce‑Plattformen wie Shopify oder persönliche Websites, die jeweils unterschiedliche Grade an Personalisierung und Reichweite beim Publikum bieten.
Wirksame Promotion über soziale Medien, E‑Mail‑Marketing und Community‑Engagement, kombiniert mit strategischen Preisgestaltungsmethoden wie gestaffelten Preisen und psychologischer Preisgestaltung, steigert das Verkaufspotenzial.
Schütze digitale Designs vor Diebstahl mit Wasserzeichen und Urheberrechtsregistrierung, und stell sicher, dass kunstdrucke in hoher Qualität (300 dpi) vorliegen und für den Versand gut verpackt sind.

Originale sind einzigartige, handgefertigte Stücke. Sie sind oft teurer, weil sie exklusiv sind und die Künstlerinnen und Künstler direkt daran beteiligt sind. Im Gegensatz dazu sind Drucke Reproduktionen, die häufig in größeren Auflagen entstehen – dadurch sind sie günstiger und für ein breiteres Publikum leichter zugänglich.
Während Originale wegen ihrer Authentizität und ihres möglichen Anlagewerts gefragt sind, bieten Drucke Kunstfans die Möglichkeit, Kunst zu einem niedrigeren Preis zu besitzen.
Der Verkauf von Kunstdrucken kann für Künstler:innen eine strategische Möglichkeit sein, mehr Kund:innen zu erreichen und neben dem Premium-Markt für ihre Originalwerke ein stetiges Einkommen zu erzielen. Schauen wir uns einige der wichtigsten Vorteile des Verkaufs von Kunstdrucken an.
Bezahlbare Kunstoptionen : Sie bieten eine preisgünstige Wahl für Kunstliebhaber und machen Kunst für mehr Menschen zugänglich.
Konstante Einnahmequelle: Der Verkauf von Drucken kann im Vergleich zum sporadischen Verkauf von Originalen ein stabileres und regelmäßigeres Einkommen bieten.
Markenerweiterung : Künstler*innen können ihre Markenpräsenz ausbauen, da mehr Menschen ihre Werke kaufen und zeigen können.
Risikoreduzierung: Durch geringere Produktionskosten gehst du als Künstler*in weniger finanzielle Risiken ein, als wenn du Zeit und Ressourcen in ein einziges Originalwerk investierst.
Vielseitigkeit bei Größen und Formaten: Drucke können in verschiedenen Größen und Formaten angeboten werden, um unterschiedlichen Kundenpräferenzen und Platzbeschränkungen gerecht zu werden.

Wenn es um kunstdrucke geht, kann das verwendete Material das endgültige Erscheinungsbild des Werks stark beeinflussen. Verschiedene Materialien bieten nicht nur unterschiedliche Texturen und Oberflächen, sondern wirken sich auch auf die Farbaufnahme und die Gesamtästhetik des Drucks aus. Diese Feinheiten zu verstehen, ist entscheidend, um das beste Medium für deine kunstdrucke zu wählen.
Mattes Papier: Mattes Papier ist ideal für hochdetaillierte oder weiche, subtile design, da es Blendungen reduziert und die Farbtiefe bewahrt. Dieses Papier eignet sich für design, bei denen Form und Kontur wichtiger sind als die Farbintensität.
Hochglanzpapier: Hochglanzpapier ist perfekt für Fotos und design mit satten, tiefen Farben. Allerdings kann es unter bestimmten Lichtverhältnissen Blendeffekte erzeugen.
Leinwände : Das Drucken auf Leinwand verleiht kunstdrucken eine strukturierte, malerische Anmutung. Es eignet sich hervorragend für Reproduktionen von Öl- und Acrylgemälden und sorgt für eine galerieähnliche Qualität. Leinwanddrucke sind außerdem langlebig und blenden nicht im Licht.
Fine Art Paper (archivpapier) : Fine Art Papiere sind hochwertig und säurefrei, was ihre Langlebigkeit garantiert. Sie bieten eine glattere Oberfläche als leinwände und eignen sich perfekt für detailreiche Arbeiten. Die Farbwiedergabe auf Fine Art Paper ist außergewöhnlich und macht es zur ersten Wahl für Ausstellungen in Galerien.
Metalldrucke: Metalldrucke sorgen ffcr einen modernen, eleganten Look mit lebendigen Farben und spfcrbarer Tiefe. Sie sind langlebig und widerstandsfe4hig gegen Umwelteinflfcsse, ideal ffcr zeitgenf6ssische design und Fotodrucke.
Acryldrucke : Acryldrucke bieten eine glänzende Oberfläche und erzeugen eine Tiefenwirkung, die die Farbleuchtkraft verstärkt. Sie eignen sich für lebendige design und moderne Fotografie und verleihen einen eleganten Touch.
Berücksichtige den Stil des Kunstwerks : Das Medium sollte zum Stil des Kunstwerks passen. Leinwände eignen sich zum Beispiel für malerische Stile, während Hochglanzpapier besser für lebendige Fotografien ist.
Denk an Langlebigkeit: Wenn du auf Archivqualität setzt, we4hle Materialien wie Fine-Art-Papier, die ffcr Haltbarkeit und Lichtbeste4ndigkeit sorgen.
Versteh die Anzeigeumgebung: Überlege, wo der Druck gezeigt wird. Für hell beleuchtete Bereiche oder Außenbereiche sind blendfreie Materialien wie mattes papier oder Metalldrucke sinnvoll.
Bestimme den Look, den du erreichen willsta0: Wenn du einen modernen, eleganten Look mf6chtest, sind Metall- oder acrylddrucke eine ausgezeichnete Wahl. Ffcr einen klassischen, zeitlosen Look eignen sich leinwe4nde oder Fine-Art-Papier gut.
Testsamples: Bevor du finalisierst, ist es eine gute Idee, Testsamples auf verschiedenen Materialien zu drucken. So kannst du sehen und fühlen, wie dein design auf jedes Medium übertragen wird.
Kosten und Qualität ausbalancieren : Hochwertigere Materialien wie Fine-Art-Papier und leinwände können zwar mehr kosten, bieten aber eine bessere Optik und längere Haltbarkeit. Entscheide dich anhand eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen deinem Budget und der gewünschten Qualität des finalen Drucks.
Digitale Versionen deiner originalen design zu erstellen, ist eine großartige Möglichkeit, ein breiteres Publikum zu erreichen. So wird deine Kunst überall auf der Welt zugänglicher – bis in die letzten Winkel – und kann zu einem sehr gewinnbringenden Teil deines Kunstbusiness werden.
In diesem Abschnitt erfährst du Schritt für Schritt, wie du kunstdrucke erstellst und verkaufst.

Der erste Schritt beim Verkauf von Drucken deiner Kunst besteht darin, das originale design, das du online verkaufen willst, zu digitalisieren. Digitale Kopien deiner Kunst zu erstellen, ist ziemlich einfach – hier ist, was du dafür tun musst.
Du brauchst einen Scanner, um eine hochwertige digitale Version deiner Kunst zu erstellen, die Leute kaufen möchten. Es gibt viele großartige Optionen für Qualitäts-Scanner, aber die meisten Illustratorinnen, Illustratoren und Designerinnen, Designer entscheiden sich beim Scannen ihrer Werke für Geräte von Epson oder Canon.
Nachdem du die Kunst auf deinen Computer gescannt hast, entferne alle Flecken oder Spuren in der Datei, die beim Scannen übertragen worden sein könnten. Bereinige den Papierhintergrund und wähle eine Bildauflösung von 300 dpi (dots per inch) für optimale Druckqualität.
Viele Künstler entscheiden sich dafür, ihre design zu fotografieren; dieses Medium eignet sich am besten für größere Drucke, die nicht gescannt werden können, sowie für Bilder, die durch Malmedien, metallische Pigmente und Blattgold Glanz oder Reflexe aufweisen.
Um genaue, hochwertige Fotos deines design zu machen, häng es am besten an eine Wand mit viel natürlichem Licht. Wenn du eine ordentliche Kamera (ideal sind mindestens 12 Megapixel) und ein Stativ hast, wird dein finales Bild noch besser aussehen.
Nachdem du dein design fotografisch festgehalten hast, nutze ein Programm wie Adobe Photoshop oder ein ähnliches Bildbearbeitungstool, um die Aufnahmen fein abzustimmen. Dabei korrigierst du Farbabweichungen, damit die Farbtöne und Nuancen des Originals möglichst genau wiedergegeben werden. Außerdem ist es wichtig, das Bild auf den gewünschten rahmen und die Komposition zuzuschneiden, damit es ästhetisch wirkt.
Es ist wichtig, mit einem hochauflösenden Bild zu arbeiten, idealerweise mit mindestens 72 dpi (dots per inch), um die bestmögliche Qualität für Kunstdrucke zu erreichen. Diese Auflösung sorgt dafür, dass die Drucke Klarheit und Details bewahren und die Feinheiten deines ursprünglichen Designs widerspiegeln.

Online Drucke zu verkaufen ist easy, wenn du mit einem Print on demand‑Anbieter zusammenarbeitest. Künstler können ein digitales Bild ihres Designs hochladen, und sobald ein Kunde es kauft, druckt die Druckerei das Kunstwerk sofort, übernimmt das fulfillment der Bestellung und verschickt es.
Darauf solltest du bei Print on demand-Services achten, wenn du dich umschaust.
Wenn du verschiedene print on demand services bewertest, solltest du als Künstler/in die Produktauswahl und Qualität der einzelnen Unternehmen berücksichtigen. Überlege, welche Arten von physischer Kunst du verkaufen willst – ob es sich um poster, gerahmte poster, leinwände canvas oder Acrylprints, Holz oder Aluminium usw.
Du solltest auch die Versandtarife und die Standorte der einzelnen Druckereien berücksichtigen. Einige Unternehmen, wie Gelato, arbeiten mit fulfillment‑Partnern auf der ganzen Welt zusammen, um kostengünstige Versandtarife anzubieten und deine Bestellungen schneller zu den Kundinnen und Kunden zu bringen.
Für Künstler gibt es keine bessere Option unter den Druckereien als Gelato. Als Druckerei kann Gelato dir helfen, deinen Kunden hochwertige Drucke anzubieten. Künstler können digitale kunstdrucke ihrer Werke verkaufen, ohne sich darum zu sorgen, Zeit fürs Erstellen von Kunst aufwenden zu müssen. Da es jetzt in digitalem Format vorliegt, können Kunden die Kunst schnell kaufen und erhalten.
Von fertig zum Aufhängen poster bis hin zu modernen acrylDruck, leinwände und mehr hast du jede Menge Möglichkeiten zur Personalisierung, wenn du Gelato als deinen Print on demand‑Anbieter wählst.

Du hast deine kunstdrucke ausgewählt und fotografiert oder gescannt und dich für eine Druckerei entschieden – jetzt ist es an der Zeit zu bestimmen, auf welche Produkte du deine Kunst anwenden möchtest.
Lade eine hochwertige digitale Datei deines gescannten oder fotografierten Designs hoch, damit du es auf verschiedenen Produkten testen kannst.
Wenn du dich darauf beschränkst, nur Drucke deiner Kunst zu verkaufen, informiere dich über die verschiedenen Papiersorten, die das Druckunternehmen anbietet, damit du weißt, was zu deiner Kunst am besten aussieht.
Möchtest du deine Zielgruppe erweitern? Teste deine Kunst auf verschiedenen Produkten, darunter Wohnaccessoires, Kleidung oder Handyhüllen, um zu sehen, wie sie in kleineren Formaten und auf unterschiedlichen Materialien wirkt.
Überlege, welche Artikel online im Trend liegen, zum Beispiel tragetaschen oder personalisierte hoodies. Wenn du zum Beispiel deine Originalgemälde nutzt, füge das Bild zu tragetaschen in verschiedenen Farben hinzu, um zu sehen, wie es wirkt. So kannst du ein paar Farboptionen auswählen, um eine größere Zielgruppe anzusprechen, und den Look & Feel deiner Kunst auf unterschiedlichen Hintergründen anpassen.
Sobald du entschieden hast, welche Produkte du verkaufen willst, bestelle Muster von jedem Artikel, den du in deinem Shop anbieten wirst. Von Tragetaschen über t-shirts, Tassen, Testdrucken und Kalender – du willst aus erster Hand sehen, wie deine kunstdrucke auf verschiedenen Artikeln wirken.
Wenn deine Muster ankommen, mach von jedem Produkt hochauflösende Fotos, damit du sie in deinen Produktlistings in deinem Shop verwenden kannst.

Der nächste große Punkt auf deiner To-do-Liste ist, eine Plattform zu finden, auf der du Drucke und andere Produkte verkaufen kannst. Beliebte Orte, um Drucke und andere Artikel online zu verkaufen, sind e-commerce-marktplätze wie Etsy und eBay sowie e-commerce-Plattformen wie Shopify und BigCommerce. Du kannst auch deine eigene Website erstellen, um deine Kunst zu verkaufen.
Sowohl Marktplätze als auch e-commerce-Plattformen haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, also lass uns diese hier besprechen, um herauszufinden, welche Plattform am besten für dich ist.
marktplätze wie Etsy sind für kreative gedacht, die kunstdrucke und andere handgefertigte artikel verkaufen möchten. Etsy bietet eine einfache möglichkeit für verkäufer, über ihre produkte mit käuferinnen und käufern in kontakt zu kommen.
Etsy schränkt ein, was Verkäufer mit ihren Shops machen können; es gibt nur wenige Möglichkeiten fürs Branding oder zur Anpassung. Du hast eine Shop-Seite und einzelne Produktdetailseiten, aber es gibt nicht viel kreativen Spielraum für Künstler, um ihre Fähigkeiten und Persönlichkeit zu zeigen (abgesehen von dem design, das sie verkaufen, natürlich).
Auf Etsy zahlen Verkäufer*innen für jeden Kauf eine Transaktionsgebühr von etwa 12 Prozent sowie eine Gebühr für die Zahlungsabwicklung.
Viele Künstler:innen arbeiten mit e-commerce‑Plattformen wie Shopify und BigCommerce zusammen, weil sie viel mehr personalisierte Optionen, startklare Vorlagen bieten und die gesamte Back‑End‑Entwicklung übernehmen – sodass sie es nicht selbst tun müssen.
Künstler können ein gebrandetes Online-Shop personalisieren, das kreativ zu ihnen passt und ihre einzigartige Perspektive ausdrückt. Shopify bietet Verkäuferinnen und Verkäufern außerdem wertvolle Apps für Marketing, Reporting, Betrieb und mehr, damit Inhaberinnen und Inhaber ihr Einkaufserlebnis für Kundinnen und Kunden verbessern können.
Shopify erhebt außerdem Gebühren für Zahlungsabwicklung und Transaktionen von jedem Verkäufer, was sich mit der Zeit summieren kann, wenn dein Shop viel Traffic hat.
Die meisten Künstler träumen davon, eine Website zu haben, um kunstdrucke aufzulisten und zu verkaufen, oder? Eine eigene Website zu betreiben bedeutet zwar volle Kontrolle und kreative Freiheit, aber in Sachen Nutzererlebnis, Design und Entwicklung gibt es viele Hürden zu meistern.
Wenn du als Künstler*in einen Hintergrund in Coding und HTML hast, kann es die richtige Wahl sein, deine Website selbst zu hosten. Andernfalls empfehlen wir dir, eine Plattform zu nutzen, die dir viel Arbeit abnimmt, damit du dich auf das konzentrieren kannst, was du am besten kannst – einzigartige Kunst schaffen, die die Welt sehen kann.

Es ist Zeit, deinen Shop einzurichten! Sobald du die Plattform für deinen Online-Shop gewählt hast, erstelle ein Konto und beginne mit dem Einrichten deiner Website. Achte darauf, alle benötigten e-commerce-Plugins in deine Website oder deinen Shop zu integrieren, um den Verkauf anzukurbeln.
Wähle einen einprägsamen Store-Namen, der dein Kunstbusiness und die Werke widerspiegelt, die du in deinem Store verkaufst. Egal, ob du deinen eigenen Namen oder einen anderen Spitznamen verwendest, den du dir ausgedacht hast – achte darauf, dass er zu deiner Botschaft und der Marke passt, die du aufgebaut hast. Lade das Logo hoch, das du auf all deinen Kunstwerken verwenden willst, um dir einen guten Namen zu machen.
Füge deine Kunstprodukte zu deinem Shop hinzu und informiere dich, wie du deine Preise festlegst. Achte darauf, die Kosten abzudecken, die dein Print on demand‑Anbieter berechnet, damit du bei jedem Kauf weiterhin gewinn machst. Berücksichtige die Zeit, die du in die Erstellung der Kunst gesteckt hast, und wie du dir deine gewinnspanne vorstellst.
Füge die hochauflösenden Fotos hinzu, die du von deinen Produktmustern gemacht hast, und schreibe ausführliche Produktbeschreibungen zu jedem Produkt. Wenn es sich um einen Druck handelt, beschreibe Papiersorte und Qualität. Für anderes Merchandise wie Kleidung beschreibe Material, Größenangaben und Farben. Achte darauf, dass deine Produktbeschreibungen relevante Details enthalten, damit deine Kundinnen und Kunden genau wissen, was sie beim Kauf erwartet.

Deine Kunst online zu promoten kann anfangs nervenaufreibend sein, aber es ist der kostengünstigste Weg, mehr Sichtbarkeit für deine Werke zu bekommen. Hier sind die besten Methoden, wie du Online‑Marketing für deine Promotion nutzt.
Plattformauswahl: Wähle Social‑Media‑Plattformen, die zu deinem Kunststil und deiner Zielgruppe passen. Instagram und Pinterest eignen sich perfekt für visuelle Kunst, während TikTok und YouTube sich gut dafür eignen, den kreativen Prozess oder Kunst‑Tutorials zu teilen.
InhaltsvielfaltA0: Teile hochwertige Bilder deiner Drucke, Einblicke hinter die Kulissen in den Entstehungsprozess sowie Stories oder Posts FCber deinen kFCnstlerischen Werdegang. Videos DF insbesondere Zeitraffer-Videos des kFCnstlerischen Prozesses DF kF6nnen dein Publikum besonders gut ansprechen.
Engagement und Hashtags: Tritt regelme4dfig fcber Kommentare, Direktnachrichten und Live-Sessions mit deinen Followern in Kontakt. Verwende relevante Hashtags (#ArtPrints, #ArtistsofInstagram usw.), um die Sichtbarkeit deiner Posts zu erhf6hen.
Zusammenarbeiten und Features: Arbeite mit anderen Künstlern oder Influencern zusammen, um deine Reichweite zu vergrößern. Mach bei Kunst-Challenges mit oder bewirb dich für Features auf beliebten Kunstseiten.
Bezahlte Werbung: Zieh in Betracht, kostenpflichtige Werbeoptionen auf Plattformen wie Facebook und Instagram zu nutzen, um bestimmte Zielgruppen anzusprechen und deine Reichweite zu erhöhen.
Baue eine E-Mail-Liste auf: Sammle E-Mail-Adressen bei Kunstausstellungen, über deine Website oder über Social-Media-Kanäle. Biete einen Anreiz, z. B. einen Rabatt auf den ersten Kauf oder exklusiven Zugang zu neuen Drucken.
Newsletter-Inhalte: Versende regelmäßig Newsletter, in denen du neue Drucke, kommende Kollektionen oder Geschichten hinter deinem design vorstellst. Füge hochwertige Bilder und direkte Links zum Kauf der Drucke hinzu.
Personalisierung und Segmentierung: personalisieren E-Mails basierend auf den Interessen der Kundinnen und Kunden sowie früheren Käufen. Segmentiere deine E-Mail-Liste, um gezielte Kampagnen zu versenden (z. B. Infos über eine neue querformat Druckserie an Kundinnen und Kunden senden, die ähnliche Artikel gekauft haben).
Aktionen und exklusive Angebote: Nutze E‑Mails, um Abonnent*innen über Sonderaktionen, limitierte Veröffentlichungen und exklusive Angebote für E‑Mail-Abonnent*innen zu informieren.
Analytics und Feedback: Verfolge Öffnungsraten, Klickraten und durch E-Mails erzielte Verkäufe, um zu verstehen, was bei deinem Publikum ankommt, und passe deine Strategien an die jeweiligen Kunst-Communities an.
Online-Kunstforen und -Plattformen : Engagiere dich in Kunst-Communities auf Plattformen wie Reddits r/Art, DeviantArt oder in spezifischen Facebook-Gruppen. Teile deine Arbeiten, beteilige dich an Diskussionen und gib anderen Feedback.
Kunstmessen und Ausstellungen: Nimm an Kunstmessen und Ausstellungen teil, um deine Drucke zu präsentieren. Diese Veranstaltungen sind ideal, um mit anderen Künstlerinnen und Künstlern sowie Kunstbegeisterten zu netzwerken.
Workshops und Webinare: Veranstalte oder nimm an Kunst-Workshops und Webinaren teil. Sie sind ideale Plattformen, um deine Kunst zu präsentieren und über deinen Prozess zu sprechen – das kann potenzielle Käufer*innen anziehen.
Zusammenarbeit mit Galerien: Arbeite mit lokalen Galerien zusammen, um Ausstellungen zu organisieren oder deine Drucke zu verkaufen. Galerien können dir ein größeres Publikum verschaffen und deiner Arbeit Glaubwürdigkeit verleihen.
Community-Projekte und -Veranstaltungen: Nimm an Community-Kunstprojekten oder lokalen Events teil. Das sind tolle Gelegenheiten, um sichtbar zu werden und deine Kunst in verschiedenen Umgebungen zu präsentieren.

Den richtigen Preis für kunstdrucke festzulegen, ist entscheidend, um die Rentabilität mit der Marktattraktivität in Einklang zu bringen. Laut einer Schätzung von Stock rahmen können Künstlerinnen und Künstler mit einem einzelnen kunstdruck bis zu 1.000 $ verdienen.
Eine effektive Preisstrategie berücksichtigt verschiedene Faktoren, darunter Produktionskosten, Markttrends und den wahrgenommenen Wert des Designs.
Hier sind ein paar Strategien, die dir helfen, deine kunstdrucke effektiv zu bepreisen:
Kosten-plus-Preisgestaltung: Starte mit den Gesamtkosten der Produktion und füge einen Aufschlag für Gewinn hinzu. Ein gängiger Ansatz ist, die Produktionskosten zu verdoppeln, aber das kann je nach anderen Faktoren angepasst werden.
Gestaffelte Preisstruktur: Biete verschiedene Größen oder Editionen zu unterschiedlichen Preispunkten an. Diese Strategie spricht eine breitere Kundschaft an – von preisbewussten Käufer*innen bis hin zu Sammler*innen, die bereit sind, mehr zu investieren.
Dynamische Preisgestaltung : Passe die Preise je nach Nachfrage, wachsender Reputation oder wenn die Edition ausverkauft wird, an. Die Preise können steigen, wenn nur noch wenige Drucke verfügbar sind.
Psychologische Preisgestaltung : Setze Preisstrategien ein, die psychologisch ansprechen, zum Beispiel ein Stück für 99 $ statt 100 $ zu bepreisen.
Rabatte und Aktionen: Verwende Aktionspreise für besondere Anlässe oder für Erstkäufer*innen, um Verkäufe zu fördern, ohne deine Standardpreise dauerhaft zu senken.

Mit einem Online-Shop und einem zuverlässigen Print on demand-Partner war es noch nie einfacher, mit bereits geschaffener Kunst gewinn zu machen.
Wähle dein Design aus, mach hochwertige Fotos oder Scans, such dir eine Plattform zum Verkaufen und einen Partner zum Drucken aus – und schon kannst du noch heute mit dem Verkauf deiner Kunstdrucke Geld verdienen. So einfach ist das!
Künstler gehören zu den kreativsten Menschen, und der Verkauf hochwertiger Drucke sollte kein kompliziertes Geschäftsmodell sein. Mit einer Plattform wie Gelato können Künstler Kundinnen und Kunden weltweit erreichen und ein regelmäßiges Einkommen erzielen – ohne Bestände zu verwalten, sich wegen rechtzeitiger Kunstwerke zu stressen oder sich mit Versandlogistik herumzuschlagen.
Gelato bietet praktische Integrationen mit beliebten Vertriebskanälen wie Shopify und Etsy. Künstlerinnen und Künstler können ihren Online‑Shop ganz einfach mit Gelato verbinden, um ein nahtloses Kundenerlebnis zu schaffen und einen möglichst unkomplizierten, automatisierten Verkauf ihrer Kunst zu genießen.
Bereit, deine wunderschönen design mit der Welt zu teilen? Beginne noch heute, deine eigenen kunstdrucke zu erstellen – mit Gelatos beeindruckenden, hochwertigen Kunstdruck-Services.
Die Zusammenarbeit mit einer print on demand Company wie Gelato macht kunstdrucke deiner Originalgemälde ganz einfach. Gelato bietet verschiedene Fine-Art-Papieroptionen, um wunderschöne Drucke deiner Kunst zu erstellen, die Kundinnen und Kunden weltweit genießen können.
Als Künstler*in musst du dir keine Sorgen um den Druck und Versand deiner Gemälde machen; lehn dich zurück und entspann dich – eine hochwertige Druckerei übernimmt die schwere Arbeit für dich.
Kunst in digitale Drucke zu verwandeln, geht mit einem guten Scanner oder einer hochwertigen Kamera. Sobald du dein design digitalisiert hast, solltest du ein Bildbearbeitungsprogramm verwenden, um das Bild zu bereinigen, Farbabweichungen anzupassen und es als hochauflösendes Foto zu speichern.
Diese Schritte stellen sicher, dass du deinen Kund*innen einen hochwertigen Druck anbietest, der als originales Design durchgehen kann.
Künstlerinnen und Künstler können ihre digitalen design vor Online-Diebstahl schützen, indem sie Wasserzeichen verwenden, für die Online-Anzeige Bilder in niedriger Auflösung nutzen und auf ihren Websites die Rechtsklick-Funktion deaktivieren. Zusätzlich kann die Registrierung ihrer Arbeiten bei Urheberrechtsstellen und der Einsatz von Digital Rights Management (DRM)-Tools rechtlichen Schutz bieten und unbefugte Nutzung abschrecken.
Um deine Kunst in physische Drucke zu verwandeln, digitalisiere dein design zuerst mit einem hochwertigen Scanner oder einer Kamera. Bearbeite das digitale Bild für korrekte Farben und ausreichende Auflösung, idealerweise 300 dpi für hochwertige Drucke. Wähle dann einen zuverlässigen Print on demand‑Service oder eine professionelle Druckerei, um die Drucke herzustellen.
Wenn du design für den Druck erstellst, achte auf eine hochauflösende Gestaltung (mindestens 300 dpi), damit alles klar und detailliert wirkt. Verwende den CMYK-Farbmodus für präzise Druckfarben. Lass ausreichend rand und beschnitt, damit wichtige Elemente beim Druck nicht abgeschnitten werden. Speichere deine Datei in einem druckfertigen Format wie PDF oder TIFF.
Stelle dein design für den Druck bereit, indem du eine hochauflösende Datei bereitstellst, idealerweise im PDF-, TIFF- oder JPEG-Format. Achte darauf, dass die Datei im CMYK-Farbraum vorliegt und den nötigen beschnitt sowie Schnittmarken enthält. Klär mit deiner druckerei/produzenten die genauen Dateivorgaben und lies dein design vor dem Einreichen sorgfältig Korrektur, um Fehler zu vermeiden.
Verkaufe design auf Online‑Plattformen wie Etsy, Saatchi Art oder Artfinder, um mehr Menschen zu erreichen. Nutze Social‑Media‑Kanäle wie Instagram und Facebook, um deine Arbeiten zu zeigen. Zieh lokale Galerien, Kunstmessen und Community‑Events für Verkäufe vor Ort in Betracht. Erstelle eine persönliche Website für Direktverkäufe und mehr Kontrolle über Präsentation und Preise.
Für das Verpacken und den Versand von kunstdrucke: Wickel den Druck in säurefreies Papier und steck ihn anschließend in eine Kunststoffhülle als Schutz vor Feuchtigkeit. Verwende je nach Größe des Drucks stabile, flache Versandtaschen oder Rollen. Lege eine feste Stütze wie Karton bei, um ein Knicken zu verhindern, und kennzeichne das Paket deutlich als „fragil“.