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Ein Leitfaden für Kreator:innen, um deine Kunst in Prints zu verwandeln

„Hör auf, auf eine Galerie zu warten. Du hast das Internet und kannst dir dein eigenes Publikum aufbauen und direkt verkaufen.“ Dieser kraftvolle Rat eines berühmten Illustrators bringt den monumentalen Wandel in der Kunstwelt auf den Punkt. Jahrzehntelang war der Weg für viele Künstlerinnen und Künstler schmal und hing oft von Gatekeepern für Sichtbarkeit und Verkäufe ab. Heute hat sich dieser Weg in eine globale Superautobahn voller Möglichkeiten verwandelt. Der globale Online-Kunstmarkt ist nicht nur eine Nische; er erreichte laut The Art Market Report von Art Basel 11,8 Milliarden $ im Jahr 2024. Dabei geht es nicht nur darum, Originale zu verkaufen; es geht darum, deine Kunst zugänglich, skalierbar und gewinn bringend zu machen, indem du lernst, wie du Drucke deiner Kunst herstellst.

Dieser Leitfaden ist dein umfassender Fahrplan, um deine kreative Leidenschaft in ein nachhaltiges Business zu verwandeln. Wir gehen über die Grundlagen hinaus und tauchen ein in die technische Vorbereitung, strategische Produktentscheidungen und das nötige Marketing-Know-how, um eine Direct-to-Consumer-Marke aufzubauen, die Fans weltweit begeistert.

Wichtigste Erkenntnisse

Hier ist ein kurzer Überblick über das, was du wissen musst, um 2025 erfolgreich Drucke deiner Kunst herzustellen und zu verkaufen:

  • Präzise digitalisieren: Deine Druckqualität ist nur so gut wie deine digitale Datei. Fang damit an, dein Kunstwerk in hoher Auflösung zu erfassen – mit mindestens 300 DPI (dots per inch) und bis zu 600 DPI für Kunstdruck-Reproduktionen.

  • Beherrsche das Farbmanagement : Um die häufige Frustration durch Farbabweichungen zwischen deinem Bildschirm und dem finalen Druck zu vermeiden, kalibriere deinen Monitor und nutze das ICC-Profil deines Druckdienstleisters, um deine Dateien vor der Produktion per „Softproof“ zu prüfen.

  • Führe ein gestaffeltes Preismodell ein: Bediene jeden Typ von Sammler. Eine Analyse aus dem Jahr 2025 empfiehlt, für neue Fans Open-Edition-Prints anzubieten, limitierte Editionen zur Erzeugung von Knappheit sowie deine Originale für engagierte Sammler.

  • Bau dir deine eigene Plattform: Erfolgsgeschichten wie die der Illustratorin Alja Horvat, die Instagram genutzt hat, um eine Direct-to-Consumer‑Marke zu starten, zeigen, wie stark es ist, dein Publikum direkt aufzubauen und über deinen eigenen e-commerce‑Shop auf einer Plattform wie Shopify zu verkaufen.

  • Setze auf Produktion auf Abruf – so vermeidest du Lagerbestände, Startkosten und logistische Kopfschmerzen. Mit einem globalen Print on demand‑Service wie Gelato produzierst du Artikel erst, wenn eine Bestellung eingeht, und versendest sie aus einem lokalen Standort in der Nähe deiner Kundschaft.

  • Setz auf Nachhaltigkeit : Moderne Verbraucher achten darauf, welche Auswirkungen ihre Einkäufe auf die Umwelt haben. Da 71 % der EU‑Verbraucher bereit sind, mehr für nachhaltig verpackte Produkte zu zahlen, sind öko‑freundliche Optionen nicht nur gut für den Planeten – sie sind auch gut fürs Geschäft.

Warum der Online-Verkauf von kunstdrucke 2025 deine größte Chance ist

Die Creator Economy hat den Kunstmarkt grundlegend demokratisiert. Das alte Modell der Galerievertretung ist nicht mehr der einzige – oder sogar der beste – Weg zum Erfolg. Das Internet hat Künstler*innen befähigt, zu unternehmer*innen zu werden und direkte Beziehungen zu den Menschen aufzubauen, die ihre Arbeiten lieben. Dieses Konzept, bekannt als das Framework der »1.000 wahren Fans«, betont, dass kreative eine nachhaltig e Karriere aufbauen können, indem sie eine engagierte Community pflegen, statt Millionen passiver Follower hinterherzujagen, wie in einem Bericht von 2024 über die Passion Economy festgehalten.

Dieser Direct-to-Consumer-Ansatz erlaubt dir, deine Marke, deine Preise und deine kreative Richtung zu steuern. Du verkaufst nicht nur ein Produkt, sondern erzählst eine Geschichte und lädst Sammler ein, Teil deiner Reise zu sein. Während der Markt für personalisierte Wohn-Deko wächst — Etsy meldete 2024 einen 115 % Anstieg der Suchanfragen nach „textured wall art“ im Jahresvergleich — war die Nachfrage nach einzigartigen, von Künstlern gefertigten Drucken noch nie so hoch. Indem du deine Arbeit als hochwertige Drucke anbietest, machst du sie für ein breiteres Publikum zugänglich, das sich vielleicht kein Original leisten kann, dich aber trotzdem unterstützen und ein Stück deiner Vision besitzen möchte.

How to make prints of your art: A 2025 creator guide - Second Image

Schritt 1: Dein Design digitalisieren und für makellosen Druck vorbereiten

Die erste technische Hürde auf deinem Weg ist, eine perfekte digitale Version deiner physischen Kunst zu erstellen. Dieser Schritt ist unverzichtbar, da er sich direkt auf die Qualität und Genauigkeit jedes einzelnen Drucks auswirkt, den du verkaufst.

Deine Kunst festhalten: Scannen vs. Fotografie

Du hast zwei Hauptoptionen, um deine Arbeiten zu digitalisieren: Scannen oder Fotografie.

  • Scannen: Für kleinere Stücke (typischerweise unter 11×17 Zoll) ist ein hochwertiger Flachbettscanner die beste Option. Er sorgt für gleichmäßige Beleuchtung und erfasst unglaubliche Details. Scanne dein design als TIFF-Datei mit einer Auflösung von mindestens 300 DPI – oder 600 DPI, wenn du größere Druckgrößen anbieten willst.

  • Fotografie: Für größere Gemälde, Skulpturen oder strukturierte Werke ist professionelle Fotografie notwendig. Dafür nutzt du eine DSLR‑Kamera mit hoher Auflösung, ein Stativ und kontrolliertes, gleichmäßiges Licht (zwei Softbox‑Leuchten in einem 45‑Grad‑Winkel zum Kunstwerk sind ein gängiges Setup), um Spiegelungen zu vermeiden und Farben originalgetreu wiederzugeben.

Die zentrale Rolle des Farbmanagements

Hast du schon einmal einen Druck bestellt, nur um festzustellen, dass die Farben blass wirken oder komplett anders aussehen als auf deinem Bildschirm? Dieses häufige Problem liegt an fehlendem Farbmanagement. Ein Leitfaden von Creative Bloq aus dem Jahr 2025 skizziert einen professionellen Workflow:

1. Kalibriere deinen Monitor: So stellst du sicher, dass die Farben auf deinem Bildschirm so genau wie möglich wiedergegeben werden.

2. Arbeite in einem RGB-Farbraum mit großem Farbumfang: Bearbeite deine Masterdatei in einem Farbraum wie Adobe RGB (1998), der einen größeren Farbumfang enthält als das fürs Web übliche sRGB.

3. Soft-Proof deiner Dateien: Bevor du finalisierst, verwende das spezifische ICC-Profil, das dir deine druckerei/produzenten (wie Gelato) bereitstellen, um zu simulieren, wie die Farben auf dem gewählten Papier aussehen werden. So kannst du die letzten Anpassungen vornehmen. Du kannst mehr über diesen Prozess direkt in Adobes Ressourcen erfahren.

4. Speichere deine druckdatei: Bewahre deine Masterdatei in RGB auf (TIFF-Format ist für die Qualität am besten). Speichere dann eine separate, druckfertige Kopie, die in das von deinem Druckanbieter vorgegebene CMYK-Farbprofil konvertiert ist.

Schritt 2: Die richtigen Produkte und den passenden Druckanbieter wählen

  • Sobald deine Kunstwerke digitalisiert sind, beginnt der Spaß : zu entscheiden, welche Produkte du anbieten willst. Poster sind zwar ein fantastischer Start, aber denk größer, um mehrere Einstiegspunkte für Kundinnen und Kunden zu schaffen.

Über den Poster hinaus: So erweiterst du deine Produktpalette

Mit einer vielfältigen Produktpalette kannst du verschiedene Teile deiner Zielgruppe erreichen.

  • Basisprodukte: Jede Künstlerin und jeder Künstler, die Prints verkaufen, sollten klassische wanddeko anbieten. Du kannst hochwertige personalisierte poster-Prints erstellen – eine günstige und beliebte Option. Für ein hochwertigeres Angebot mach aus deiner Kunst wunderschöne leinwände-Prints, die Aussehen und Haptik eines originalen Gemäldes nachahmen.

  • Einstiegsartikel: Nicht alle sind sofort bereit, wanddeko zu kaufen. Kleinere, günstigere Produkte sind eine super Möglichkeit für neue Fans, dich zu unterstützen. Biete zum Beispiel Merchandise an, mit dem du personalisierte Karten mit deiner Kunst gestalten oder deine Designs auf personalisierte tragetaschen verkaufen kannst. Diese Artikel dienen außerdem als Marketing‑Tools, wenn Kundinnen und Kunden sie im Alltag nutzen. Für noch mehr Inspiration kannst du in unserem ausführlichen Blogartikel kreative Wege entdecken, Kunst in Einkommen zu verwandeln.

How to make prints of your art: A 2025 creator guide - Third Image

Warum Print on demand für kreative ein Gamechanger ist

Früher hieß es, für den Verkauf von Drucken hunderte Exemplare im Voraus zu bestellen, sie zu lagern und den Versand selbst zu übernehmen. Produktion auf Abruf beseitigt diese Hürden vollständig. Mit Gelato verbindest du deinen Onlineshop mit unserem globalen Netzwerk von produktionsstandorten. Wenn ein Kunde eine Bestellung aufgibt, produzieren wir sie in der Einrichtung, die ihm am nächsten ist, und versenden sie direkt.

Dieses Modell bietet unglaubliche Vorteile:

  • Kein Inventarrisiko: Du zahlst ein Produkt erst, wenn du bereits einen Verkauf getätigt hast.

  • Unendliche Skalierbarkeit: Verkaufe einen Druck oder tausend, ohne deinen Workflow zu ändern.

  • Weltweite Reichweite, lokale Produktion: Verkaufe an Kund*innen in über 200 Ländern – mit schnellerem, günstigeren und nachhaltigeren lokalen Versand.

  • Nachhaltigkeit als Standard: Lokale Produktion reduziert die CO₂-Emissionen. Außerdem ergab ein Bericht von Two Sides North America aus dem Jahr 2024, dass 55 % der US‑Verbraucher glauben, dass papierbasierte Verpackungen besser für die Umwelt sind – ein Standard in der kunstdrucke‑Branche.

Schritt 3: Deinen Onlineshop und deine Preisstrategie einrichten

Dein Online-Shop ist deine digitale Galerie – ein Raum, den du komplett kontrollierst. Hier erzählst du deine Geschichte, präsentierst deine Arbeit und verwandelst Besucher*innen in Sammler*innen.

Deine digitale Galerie: Die Wahl einer e-commerce-Plattform

Marktplätze wie Etsy sind zwar super, um entdeckt zu werden, aber mit deiner eigenen Website hast du die volle Kontrolle über deine Marke und direkten Kontakt zu deinen Kundinnen und Kunden. Shopify ist die führende Plattform für kreative, die ihre eigenen e-commerce‑Marken aufbauen. Es lässt sich nahtlos mit Print on demand‑Diensten wie Gelato verbinden und automatisiert deinen gesamten fulfillment‑Prozess.

Preise für deine Drucke festlegen – für gewinn und Zugänglichkeit

Preise festzulegen kann einschüchternd sein, aber eine gestaffelte Strategie macht es einfach und effektiv.

  • Open-Edition-Drucke: Das sind deine zugänglichsten Produkte, zum Beispiel Poster in Standardgrößen. Sie sind nicht nummeriert und können unbegrenzt gedruckt werden. Das ist der perfekte Einstieg für neue Fans.

  • Prints in limitierter Auflage: Diese Drucke werden in begrenzter Stückzahl produziert (z. B. eine Auflage von 50 oder 100), von dir signiert und nummeriert. Die Knappheit rechtfertigt einen höheren Preis und spricht Sammler an.

  • Originale designs : Deine Originalwerke stehen an der Spitze deiner Preispyramide und sind deinen treuesten Sammlerinnen und Sammlern vorbehalten.

Mit dieser Strategie hast du für jede Preisklasse etwas im Angebot und maximierst so dein potenzielles Einkommen.

How to make prints of your art: A 2025 creator guide - Fourth Image

Schritt 4: Vermarkte deine kunstdrucke und baue eine Zielgruppe auf

Schöne Drucke zu erstellen ist nur die halbe Miete; du musst auch Menschen erreichen, die sie kaufen.

Deine Marke aufbauen und mit deiner Zielgruppe verbinden

Dein Marketing sollte sich nicht wie eine Verkaufsmasche anfühlen. Es sollte eine authentische Verlängerung deiner kreativen Arbeit sein. Teile deinen Prozess, erzähle die Geschichten hinter deinen Werken und komm mit deinen Followern ins Gespräch. Das Ziel ist, eine Community aus „echten Fans“ aufzubauen, die in deinen Weg investieren.

Personalisierung ist ein wichtiger e-commerce‑Trend für 2025. Ein Bericht von Shopify Commerce Trends hat ergeben, dass 56 % der Verbraucher eher zu Stammkäufern werden, nachdem sie ein personalisiertes Einkaufserlebnis hatten. Das kann so einfach sein wie ein handgeschriebener Dankeszettel zur Bestellung oder das Anbieten personalisierter Druckoptionen. Du kannst auch physische Drucke mit digitalen Assets bündeln, zum Beispiel mit einem Behind‑the‑Scenes‑Video oder einem Tutorial, und so ein einzigartiges, wertvolles Paket für deine Kundschaft schnüren. Wenn du das weiter erkunden willst, kannst du unseren umfassenden Guide für Artists und kreative lesen, wie man Kunst in wertvolle Produkt‑Bundles verwandelt.

How to make prints of your art: A 2025 creator guide - Fifth Image

Technologie und Trends nutzen

Bleib der Kurve voraus, indem du neue Tools einbindest und Markttrends beobachtest. Eine Studie von Adobe aus dem Jahr 2024 zeigte, dass 65 % der kreative generative KI für Brainstorming und Konzeptentwicklung nutzen. Auch wenn sie deine einzigartige künstlerische Fähigkeit nicht ersetzt, kann KI in der Ideenfindungsphase ein starker Partner sein und dir helfen, neue Richtungen für deine nächste Kollektion zu erkunden.

Behalte Wohntrend-Entwicklungen im Blick, um zu sehen, wie deine Kunst in aktuelle Ästhetiken passen könnte. Zum Beispiel schafft der Trend „Organic Modernism“ mit seinem Fokus auf natürlichen Texturen und Formen einen perfekten Markt für Künstler*innen, die mit botanischen, abstrakten oder Querformat-Themen arbeiten.

Praktische Tipps: Erfolg messen und dein Unternehmen skalieren

Wenn du deine künstlerische Arbeit zu einem ernsthaften Business machen willst, musst du deine Performance im Blick behalten. Ein Leitfaden 2025 von Shopify empfiehlt, sich auf einige wenige Key Performance Indicators (KPIs) zu konzentrieren:

  • Conversion-Rate: Der Prozentsatz der Website-Besucher, die einen Kauf tätigen. Der Durchschnitt für kreative liegt laut einem ConvertKit-Bericht von 2024 bei rund 3,1 %. Wenn deine darunter liegt, solltest du eventuell deine Produktseiten oder den Checkout-Prozess optimieren.

  • Durchschnittlicher Bestellwert (AOV): Der durchschnittliche Betrag, der pro Bestellung ausgegeben wird. Du kannst deinen AOV erhöhen, indem du Produktbündel, gestaffelte Preise oder kostenlosen Versand ab einem bestimmten Schwellenwert anbietest.

  • Kundengewinnungskosten (CAC): Wie viel du im Marketing ausgibst, um eine*n neue*n Kund*in zu gewinnen. Das hilft dir, die gewinnträchtigkeit deiner Werbekampagnen auf Plattformen wie Google Ads zu bestimmen.

Während du wächst, entdecke weiter neue Produktkategorien. Was mit Drucken beginnt, kann sich zu einer kompletten Merchandise‑Linie entwickeln. Um tiefer in dieses Thema einzutauchen, erfahre, wie du gewinnbringende, personalisierte Künstler‑Merchandise erstellst – mit unserem umfassenden Guide für 2025.

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Häufig gestellte fragen

1. Welche Auflösung brauche ich, um Drucke meiner Kunst zu machen?

Für hochwertige Ergebnisse sollte deine Digitaldatei bei der endgültigen Druckgröße mindestens 300 DPI (dots per inch) haben. Für Fine-Art-Giclée-Drucke oder wenn du vorhast, sehr große Größen anzubieten, wird empfohlen, mit 600 DPI zu scannen oder zu speichern.

2. Was ist der Unterschied zwischen RGB und CMYK?

RGB (Rot, Grün, Blau) ist das Farbmodell für digitale Bildschirme, während CMYK (Cyan, Magenta, Yellow, Black) für den Druck verwendet wird. Du solltest deine Masterdateien in einem RGB-Farbraum wie Adobe RGB bearbeiten und dann eine Kopie in das CMYK-Profil konvertieren, das dein Druckdienstleister vorgibt, bevor du sie hochlädst.

3. Wie schütze ich meine Kunst davor, online kopiert zu werden?

Auch wenn sich Diebstahl nie ganz verhindern lässt, kannst du Schutzmaßnahmen ergreifen. Teile Bilder in niedrigerer Auflösung in sozialen Medien, nutze dezente Wasserzeichen und füge auf deiner Website einen Copyright‑Hinweis hinzu. Der Verkauf über eine vertrauenswürdige Plattform sorgt außerdem für zusätzliche Professionalität.

4. Sollte ich Drucke in offener oder limitierter Auflage verkaufen?

Am besten verkaufst du beides! Eine gestaffelte Preisstrategie ist der effektivste Ansatz. Offene Editionen sind erschwinglich und sorgen für stetige Einnahmen, während limitierte Editionen Knappheit erzeugen und für ernsthafte Sammler*innen attraktiv sind – so kannst du einen Aufpreis verlangen.

5. Was ist die nachhaltigste Versandart für kunstdrucke?

Die Nutzung eines Produktion-on-demand-Services mit einem globalen Netzwerk lokaler print hubs wie Gelato ist die nachhaltigste Methode. So werden Versandwege und CO₂-Emissionen im Vergleich zur Produktion an einem einzigen Standort mit weltweitem Versand drastisch reduziert. Achte auf Anbieter, die Papier aus nachhaltiger Beschaffung und öko­freundliche Verpackungen verwenden.

6. Kann ich Drucke von digitaler Kunst verkaufen?

Auf jeden Fall. Für digitale Künstler*innen ist der Prozess sogar noch einfacher, da deine Arbeit bereits in einem hochauflösenden digitalen Format vorliegt. Du kannst den Schritt der Digitalisierung überspringen und direkt mit dem Farbmanagement sowie der Druckvorbereitung deiner Dateien weitermachen.

7. Wie viel kostet es, mit dem Verkauf von kunstdrucken zu beginnen?

Mit Produktion auf Abruf sind die Startkosten unglaublich niedrig. Du vermeidest die Ausgaben für den Wareneinkauf, daher sind deine Hauptkosten dein e-commerce‑Plattform‑Abo (z. B. Shopify) und eventuelle Marketingausgaben. Das macht es zu einem sehr risikoarmen Geschäftsmodell für kreative.

Starte noch heute deine kreative Reise

Zu lernen, wie du Drucke deiner Kunst machst, ist mehr als nur eine technische Fähigkeit – es ist dein Schlüssel zu kreativer Unabhängigkeit und dazu, ein Business zu deinen eigenen Bedingungen aufzubauen. Die Tools, Plattformen und die Nachfrage sind alle da. Wenn du deine einzigartige künstlerische Vision mit einem klugen, strategischen Ansatz für Digitalisierung, Produktauswahl und Marketing kombinierst, kannst du direkt mit einem weltweiten Publikum in Kontakt treten, das bereit ist, deine Arbeit zu unterstützen.

Bereit, mit Träumen aufzuhören und mit dem Verkaufen anzufangen? Mit Gelatos globalem Print on demand‑Netzwerk kannst du deine Vision mit einer Vielzahl hochwertiger Produkte zum Leben erwecken. Entdecke unsere Plattform und erstelle noch heute hochwertige personalisierte poster‑Drucke und erreiche Kundinnen und Kunden auf der ganzen Welt – ganz ohne Lagerbestand.

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